Volume 1

Atlas der deskriptiven Anatomie des Menschen / von J. Sobotta.

Sobotta, Johannes, 1869-1945

Date:: 1926-1928

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Credit: Atlas der deskriptiven Anatomie des Menschen / von J. Sobotta. Source: Wellcome Collection.

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Med K8203 LEHMANNS MEDIZINISCHE ATLANTEN chnische Teil ist ein Kabinettstück, der Darstellung. Neu angeführt ist eine Ossifikationstabelle. .„.w^n der Aufnahmetechnik (Schrägbilder der Brustwirbelsäule, seitliche Aufnahme von Brust- und Kreuzbein, Enzephalogramme usw.) sind entsprechend berücksichtigt. Die äußere Ausstattung ist eine glänzende, kurzum, es bleibt nach der Lektüre des Buches nach keiner Seite ein Wunsch übrig, den man noch aus- sprechen könnte.“ (Deutsche Medizinische Wochenschrift) Band VI: Atlas chirurgisch-pathologischer Röntgenbilder Von Prof. Dr. R. GRASHEY-München. 185 Seiten mit 148 Skizzen und 471 autotypischen Bildern auf Tafeln, gedruckt nach demGroedelschen Glanzdruckverfahren. Z. Z. vergriffen. Dritte Auflage erscheint im Sommer 1928. „Dieser Atlas ist in jeder Beziehung ein Meisterwerk, welches für jeden Röntgenologen als absolut unent- behrlich bezeichnet werden muß.“ (Schwarz, Vorstand des Röntgen-Institutes am Kaiserin-Elisabeth- Krankenhaus in Wien) „Die Glanzdrucke sind wirklich so schön wie Photographien.“ (Kerschensteiner-München) „Der erläuternde Text zeigt auf jeder Seite die große Erfahrung des Verfassers.“ (Zeitschr. f. med. Elektrologie) „Jedem Arzt kann das Werk als treuer Ratgeber bestens empfohlen werden, als beste Ergänzung des Atlasses typischer Röntgenbilder.“ (Schweiz. Med. Wochenschr.) „Das wertvolle Buch ist eine unerläßliche Ergänzung zum Atlas normaler Röntgenbilder und unentbehrlich für den Anfänger, wie für den ältesten Fachröntgenologen. Papier, Druck, Bildwiedergabe in „Glanzdruck“, sowie Einband sind vorzüglich und zweckentsprechend.“ (Köhler-Wiesbaden in der Münchn. Med. Wochenschr.) Band VII: Lehrbuch und Atlas der Röntgendiagnostik in der inneren Medizin und ihren Grenzgebieten Unter Mitarbeit hervorragender Fachleute herausg. v. Priv.-Doz. Dr. F. M. GROEDEL-Bad Nauheim. Vierte, vollkommen umgearbeitete und erweiterte Auflage. 1109 Seiten mit 720 Abbildungen und 712 Abbildungen auf 179 Tafeln, gedruckt nach dem Groedelschen Glanzdruckverfahren. 1924. In zwei Leinenbänden 56 M. INHALT: F. M. Groedel: Röntgenphysik; Röntgentechnik.— G. Holzknecht: Röntgenolog. Lokalisation. — Groedel: Konstitution im Röntgenbild. — M. Otten: Röntgenuntersuchung des Gehirns, Rückenmarks und der peripheren Nerven.— Schnaudigel: Augenheilkunde. — M. Pfeiffer: Gehörorgan. — O. Loos: Kiefer und Zähne. — G. Spieß und W. Pfeiffer: Obere Luftwege. — F. M. Groedel: Das normale Thoraxbild. — F. Jamin: Zwerchfell und Atmung. — P. Krause: Trachea und oberes Mediastinum. — W. Pfeiffer: Die Kombination der Tracheobronchoskopie und der Oesophagoskopie mit der Röntgen- untersuchung. — H. Dietlen: Das pathologische Lungenbild. — P. Krause: Thoraxtumoren; Bronchial- erkrankungen; Lungentuberkulose. — H. Dietlen: Lungenerkrankungen ausschl. Tuberkulose. — L. Brauer: Pleuraerkrankungen; Die Röntgenstrahlen als Hilfsmittel bei der Auswahl der chirurgisch zu behandelnden Lungenfälle und der Kontrolle der Operationserfolge; Erkrankungen des Perikards. — F. M. Groedel: Herz. — P. Krause: Gefäße. — F. M. Groedel: Die spezielle Technik der Röntgenuntersuchung des Ver- dauungstraktus. — H. Lossen: Oesophagus. — F. M. Groedel: Magendarmkanal. — O. Goetze: Das Röntgenbild des operativ veränderten Verdauungstraktus. — M.Immelmann und H. Lossen: Leber und Gallenblase. — H. Lossen: Milz. — Pankreaserkrankungen. — G. F. Haenisch: Das uropoetische System — O. Goetze: Die röntgenologische Differentialdiagnose der Abdominalerkrankungen mittels des Pneumoperitoneums. — A. Köhler: Erkrankungen des Skeletts. — F. Jamin: Kinderheilkunde. „Das Werk bedarf eigentlich keiner Empfehlung mehr ... So ist denn dieses beliebte, weitverbreitete Werk wieder vollkommen auf der Höhe und sucht seine alten Freunde wieder auf. Eine technische Neuerung fällt angenehm auf. Es ist dies ein von Groedel selbst ausprobiertes Verfahren, die Autotypien mit einem Lack zu überziehen, welcher die Deutlichkeit der Bilder wesentlich erhöht und sie dem Ideal der photographischen Kopie näherbringt. Im Wettbewerb mit anderen Lehrbüchern gleicher Richtung wird das Werk seinen Platz getrost behaupten, da es wichtige Abschnitte enthält, welche in anderen Lehrbüchern fehlen oder weniger gründlich abgehandelt sind. Auch kommt ihm der verhältnismäßig niedrige Preis zustatten.“ (Grashev in „Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen“) Band IX: Atlas und Lehrbuch der Histologie und mikroskopischen Anatomie Von Prof. J. SOBOTTA-Bonn. Vierte neubearbeitete Auflage mit etwa 350 farbigen und 160 schwarzen Abbildungen auf 92 Tafeln erscheint 1928. „Man kann sich für den Studenten und Praktiker wohl keinen besseren Leitfaden denken, als diesen Atlas der mit dem Lehrbuch zugleich den erschöpfendsten Anschauungsunterricht verbindet. Die über 400 meist farbigen Abbildungen und Tafeln sind künstlerisch ausgeführt und geben in präziser Weise die Verhältnisse im Präparat wieder. In praktischer Anordnung sind Tafeln und Text aneinandergefügt, was den Gebrauch für den Studierenden überaus wertvoll macht. Eine bessere Anleitung zum Mikroskopieren, zum Anfertigen und Deuten der Präparate ist wohl selten in einem Leitfaden in dieser mustergültigen Art gegeben worden. Für den Praktiker, der mit dem Mikroskop umzugehen nicht vergessen hat, ist der Atlas ein unentbehr- licher Behelf, dessen Vorzüge beim ersten Aufschlagen in die Augen fallen. (Ärztl. Centralztg, Wien)